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Kölner Rheinauhafen

 

Der Rheinauhafen war eine ehemalige Hafenanlage 

in der Kölner Südstadt.

 

Heute wird der Rheinauhafen als Wohn-, Büro-, Dienstleistung 

und Gewerbegebiet benutzt.

 

Er ist Kölns modernes Vorzeigeviertel, in exklusiver Lage, 

mit schicken Restaurants und Galerien.

Auch Weltfirmen haben sich hier angesiedelt.

 

Unteranderem ist der Rheinauhafen eine Flaniermeile 

und hat einen Jachthafen.

 

Sehenswertes: 

Sind die markanten Kranhäuser, 

das Schokoladenmuseum,

das Deutsche Sport und Olympia Museum,

Die Wurstbraterei  aus dem Kölner Tatort und 

der dicke Herkules einer von sechs noch erhaltenen Hafenkräne.

Und in der Adventzeit gibt es den Hafenweihnachtsmarkt.

 

 

 

 

 

Wohn-und Geschäftshäuser, waren früher Kornspeicher.

Hier wurde Getreide verladen und gelagert.

 

In Köln heißen die Häuser

„Das Siebengebirge“

 

 

 

Der rechte Kran ist "Der Alte Herkules"

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Bayenturm

 

 

 

 

 

Kranhäuser mit Jachthafen

 

 

 

 

Der Malakoffturm mit Drehbrücke.

Links die alte Schifferkirche Sankt Maria Lyskirchen

 

 

 

Der Malakoffturm, links im Bild, ist ein Relikt 

der von 1848 bis 1858 errichteten Preußischen 

Rheinbefestigung am Holzmarkt.

Rechts das Schokoladenmuseum

mit einer alten Drehbrücke.

 

 

Das Schokoladenmuseum

 

 

 

 

 

 


Der Malakoffturm, im Sommer ist rund um dem Turm 

Biergarten Betrieb.

 

 

 

 

Noch eine Besonderheit steht im Kölner-Rheinauhafen 

in unmittelbarer Nähe der Südbrücke 

die Wurstbraterrei, bekannt aus dem Kölner „Tatort.

"Auf den Fotos befindlichen Personen waren mit den Fotos einverstanden".

 

 

 

 

 



 





 

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